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Die Chronologie eines Traums

Über zwanzig Jahre Brüning Indoor, Kompetenzzentrum Schiessen.

Als im November 2002 der inzwischen verstorbene Verwaltungsrats-Präsident Peter Graf den ersten Teil des Schiess Sport Zentrums feierlich eröffnete, waren viele Schiesssportfreunde und Jäger erstaunt und zum Teil auch sehr skeptisch.

Die Idee, künftig unterirdisch mit Gewehr und Pistole zu trainieren und im harten Felsmassiv vom Brünigpass auch Wettkämpfe zu bestreiten, musste sich zu Beginn zuerst durchsetzen und die Anlage hatte viel Tests zu bestehen. Inzwischen hat sich die Anlage in Schützen- und Jägerkreisen etabliert.

Im Jahr 2012 konnte der weltweit einzigartige Betrieb Brünig Indoor bereits sein zehnjähriges Bestehen feiern. Im umweltfreundlichen Kompetenzzentrum konnten in den letzten Jahren jeweils rund 30`000 Personen begrüsst werden. Neben den Hauptkunden wie Schützen, Jäger und Sicherheitsorganisationen, buchten auch sehr viele Firmen, Organisationen und Vereine individuelle Events im Brüning Indoor. Die Marke "Brünig Indoor" wird auch über die Landesgrenze hinaus beachtet. Gelegentlich trainieren auch Schützen aus den Nachbarstaaten bei Brünig Indoor.

Im Jubiläumsjahr 2012 wurden zehn verschiedene Sport- und Gesellschafts-Events angeboten. Als Höhepunkt des Jubiläumsjahres wurde am Samstag 16. Juni ein unterirdischer Biathlon auf Schnee ausgetragen. Insgeamt waren fast 100 athleten am Start. Das Teilnehmerfeld reichte von jugendlichen Wettkämpfern über die komplette Swiss Ski Biathlon Mannschaft bis zu internationalen Athleten.
2022 Jubiläum 20 Jahre Brünig Indoor

2023 Ein weiteres Jahr der Herausforderung 

Brünig Indoor macht eine Preisanpassung:
Material-, Lohn- und Energiekosten steigen. Einen Teil der Kostensteigerungen wurde durch Prozessoptimierungen ausgeglichen.
Aus diesem Grund wurden die Konditionen geändert.

Ausbau der Lüftung mit einer neuen Wärmepumpe kommt zum Einsatz.

Das Festzentrum vom 27. Obwaldner Kantonalschützenfest 2023 ist bei der Schiessanlage Brünig Indoor.
An zehn Schiesstagen im Juni haben über 7’800 Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz unser Kantonalschützenfest besucht. Auf den 14 Schiessanlagen wurde spannender Schiesssport geboten und es wurden hervorragende Resultate erzielt. Während des gesamten Fests herrschte eine grossartige und kameradschaftliche Stimmung. Gemeinsam durften wir ein tolles und unvergessliches Kantonalschützenfest erleben.

Im Jahr 2022 feiert Brünig Indoor das 20 jährige Bestehen.

24-Stunden-Schiessen / April
Jubiläums-GV / Mai
Match Einst + Heute / November
Jubiläumsanlass / November

2021 Ein Jahr der Herausforderung

Im Frühjahr 2020 wurde die ganze Welt gerüttelt mit Corona "COVID19"

2018 Initiant Thomas Gasser verabschiedet

An der 17. Generalversammlung blickte die Brünig Indoor AG wieder auf ein betrieblich gutes Geschäftsjahr 2017 zurück. Der Umsatz stieg über 12%. Toni Hofer wurde neu für den zurückgetretenen Thomas Gasser in den Verwaltungsrat gewählt.    

2017 LZ-CUP Sekretariat neu im Brünig Indoor

Nach 20 Jahren übergibt Heinz Bolliger dem Nachfolger Urban Hüppi den LZ-CUP Projektleiter. Im gleichen Moment wird auch eine neue Lösung für das Sekretariat gesucht und man wird fündig mit Brünig Indoor

2016 Diverse Sanierungen wurden umgesetzt

Im Geschäftsjahr 2016 wurden rund 1,2 Millionen Franken schwerpunktmässig in die Lüftung und die Überwachung der Anlage sowie Scheiben, Technik und Beleuchtung investiert.

2015  24-Stunden-Schiessen "zum Dritten"

Nach 2007 und 2012 (damals im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums von Brünig Indoor) fand am 11./12. November 2017 im unterirdischen Kompetenzzentrum Schiessen in Lungern das dritte 24-Stunden-Schiessen statt.

Das Programm war für die 28 3er-Teams (darin integriert 11 Frauen) so angelegt, dass sie bis zum letzten Schuss gefordert wurden. Die 60-schüssigen Programme, die von allen Teilnehmenden vier Mal (Ausnahme 50m Gewehr liegend = fünf Programme) zu bewältigen waren, verlangten Konzentration und Durchhaltwillen sowie eine kräfteschonende Technik. Die 300m-Schützen hatten zudem mit zunehmender Wettkampfdauer mit Sichtbehinderung durch Dunst im Schiesskanal zu kämpfen.

Schuss für Schuss wurde engagiert versucht ins Zentrum zu treffen und liegend oder kniend möglichst viele Zehner zu erzielen, d.h. im Fussballerjargon gesprochen praktisch mit jedem Schuss einen Penalty zu schiessen. Es wurden trotz des langen Wettkampfes gute Resultate erzielt. Es zählte am Samstag um 16.00 Uhr nach 24 Stunden Kampf gegen die Müdigkeit nur das Teamergebnis; auf das Erstellen von Einzelranglisten wurde verzichtet.

Urban Hüppi (Betriebsleiter Brünig Indoor und Initiant des Wettkampfes) zeigte sich bei der Rangverkündigung sehr zufrieden über den unfallfreien Wettkampfverlauf und lobte die Teilnehmenden für ihre Disziplin. Anschliessend durften sich die erfolgreichsten Teams müde und abgekämpft die begehrten Medaillen in Gold, Silber und Bronze umhängen lassen. Verlierer gab es keine; es gab nur erste und zweite Sieger!

zum Jahreswechsel 2013/2014

Die neue Website Brünig Indoor wird aufgeschaltet und Brünig Indoor tritt mit dem heute aktuellen Logo neu in Erscheinung.

2012

Brünig Indoor feiert das 10 jährige bestehen mit 10 Anlässen rund um den Schiesssport.

2011

Im 2011 wurden die Verkaufsaktivitäten im Bereich Munition und Handelswaren intensiviert. Neben den zahlreichen Munitionshandelspatenten verfügt Brünig Indoor nun auch über zwei Mitarbeiter mit dem Waffenhandelspatent. Mit der RUAG wurde eine Absichtserklärung über eine intensive Zusammenarbeit abgeschlossen.

Sommer 2010

Das Mietverhältnis mit der Waffenwerkstatt Ming endet am 30. Juni 2010. Die Lokalitäten werden umgestaltet in Verkaufs-, Empfangs- und Büroräumlichkeiten und ausschliesslich von Brünig Indoor genutzt. Die Büroarbeitsplätze bei der Gasser Felstechnik AG (Büro B) werden aufgehoben.

12. Juni bis 12. Juli 2009

Nach langer und intensiver Vorbereitung findet das 26. Kantonale Schützenfest Obwalden in Brünig Indoor statt. Über 10'000 Besucher davon 6'750 Schützen nehmen daran teil. Es wurde Geschichte geschrieben und ein Meilenstein für die Zukunft des Schiesssports in der Schweiz gesetzt.

November/Dezember 2008

Neugestaltung Eingangsbereich mit Vitrinen für Werbepartner und Ausstellungsraum für SwissArms sowie mit neuem Farbkonzept.

1. Juni 2008

Mieterwechsel im Waffengeschäft. Nach 6 Jahren kündigt das Waffenhaus Schneider das Mietverhältnis und die Waffenwerkstatt Ming findet Einzug bei Brünig Indoor.

20. März 2008

Erhöhung des Aktienkapitals um weitere CHF 250'000 auf CHF 8'200'000.

14. Januar 2008

Peter Graf, Verwaltungsratspräsident und Gesellschaftsgründer, verstirbt nach langem Kampf gegen sein Krebsleiden. Franz Stämpfli übernimmt dessen Nachfolge als Präsident des Verwaltungsrates anlässlich der VR-Sitzung vom 14. Februar 2008.

Herbst 2007

Erweiterung der 300 m Anlage von 10 auf 15 Scheiben. Einbau der Lifte beim Schützenhaus und bei der Olympiahalle. Neubau der mobilen Anlage "Campo" Eröffnung am 8. Dezember 2007.

15. Juni 2007

An der 6. ordentlichen Generalversammlung kann der Verwaltungsrat erstmals von einem schwarzen Jahresergebnis 2005 berichten. Neu werden Niklaus Rohrer, Sachseln und Urs Weibel, Adligenswil, Direktor des SSV, in den Verwaltungsrat gewählt.

8. Mai 2007

Das Aktienkapital wird erhöht um insgesamt CHF 1'250'000.- (inklusive des Anteils SSV).

April 2007

Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schiesssportverbandes (SSV) beschliesst, Brünig Indoor als nationales Leistungszentrum anzuerkennen und zeichnet Aktien in der Höhe von CHF 1 Mio.

19. September 2006

Vollzug einer weiteren Erhöhung des Aktienkapitals um CHF 300'000.- auf CHF 6.8 Mio.

21. Juni 2006

Nach intensiver und kurzer Bauzeit eröffnet das modernste interaktive Schiesskino in Europa. Der Kick off wird PR-mässig umrahmt von den "Filmtagen 22. - 25. Juni 2006"

2. Juni 2006

Bereits findet die 5. ordentliche Generalversamlung in Brünig Indoor statt. Werner Schneider, Wichtrach scheidet aus dem Verwaltungsrat aus. Franz Stämpfli, Rechtsanwalt Innertkirchen, wird neu in den Verwaltungsrat gewählt. Der Umsatz im Jahr 2005 hat die Millionengrenze überschritten.

20. Dezember 2005

Eine weitere Aktienkapitalerhöhung um CHF 500'000.- wird realisiert.

24. Juni 2005

Anlässlich der 4. ordentlichen Generalversammlung wird Peter Zumstein, Alpnach aus dem Verwaltungsrat verabschiedet. Die Unterirdische Schiessanlage Walchi AG wird offiziell in Brünig Indoor umformiert. Das Aktienkapital beträgt nach einer weiteren Erhöhung im Mai 2005 aktuell CHF 6 Mio. und kann innert 2 Jahren erneut erhöht werden, neu um maximal CHF 3 Mio.. Otto Ringgenberg wird an diesem Tag geehrt, für seine grossen Verdienste und immensen Arbeitsaufwand als Geschäftsführer, während den Bauetappen und der gleichzeitig erfolgten Inbetriebnahme der Anlage.

16. Dezember 2004

Nach der dritten Aktienkapitalerhöhung im Jahr 2004 beträgt dieses neu CHF 5.5 Mio.

20./21. November 2004

Die Tage der offenen Portale wecken hohes Interesse bei Schützen und Nichtschützen. Über 4'500 Gäste können die unterirdische Schiessanlage besichtigen und benutzen. Es wird auf allen Anlagen und in jeder Schiessdisziplin geschossen.

November 2004

Im November 2004 kann die neue Olympiahalle eröffnet werden - eine der modernsten Trainings- und Wettkampfhallen für olympische Gewehr- und Pistolendisziplinen. Der mehrfache Weltmeister und Olympiasier OSP Ralf Schumann, Deutschland, bezeichnet die Olympiahalle als die schönste und modernste Trainingsanlage, die er je gesehen hat.

Winter 2004

Die Homepage www.bruenigindoor.ch wird neu gestaltet und ein ausgeklügeltes Reservierungssystem integriert. Ein umfassendes Paket von Kursen wird angeboten.

18. Juni 2004

Anlässlich der 3. ordentlichen Generalversammlung erfolgt die Wahl von Joseph Optiker, Thun in den Verwaltungsrat. Er ersetzt Jürg Kaufmann, der aus dem Verwaltungsrat verabschiedet wird

Januar 2004

Die Nationalmannschaft des Schweizer Schiesssportverbandes ( KK Gewehr und KK Pistole) trainiert seit Ende Dezember im Brünig Indoor. Die gute Infrastruktur überzeugt nicht nur die beiden Nationaltrainer Crzysztof Kucharczyk und Anton Belak, sondern auch die Athleten/innen, Zudem wurden die ersten Qualifikationen für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Athen geschossen. Die 25 m Anlage, obwohl noch Provisorium, ist gemäss den Schnellfeuerschützen Nik Marty (Weltmeisterschaft Dritter), Guido Muff sowie Michel Ansermet (Silbermedaillengewinner Olympische Spiele Sidney) eine der schönsten Indoor Anlagen Europas. Ebenfalls als wichtigen Vorteil wird die Nähe der Anlage bezeichnet.

Dezember 2003

Im Laufe des zweiten Halbjahres 2003 können verschiedenste Kundenanlässe mit attraktiven Schiesswettbewerben, Apéros und Essen erfolgreich durchgeführt werden.

14. November 2003

2. Barbaraschiessen: Mit 486 Punkten holte sich Roger Ringgenberg, Grossaffoltern den Wanderpreis bei den Jagdschützen und mit 58 Punkten gewann Walter von Weissenfluh aus Innertkirchen zum 2. Mal auf 300 Meter.

November 2003

In der Polyhalle werden erstmals Caterings mit bis zu 200 Gästen durchgeführt.

16. Oktober 2003

Bundesrat Samuel Schmid und die Sicherheitskommission des Ständerates (mit Bundesrat Hans Rudolf Merz, damals noch Ständerat) besuchen in Begleitung der Armeespitze, KKdt Keckeis, Dousse und Fischer die Brünig Indoor Anlage.

September 2003

Die Cantina Caverna «Schützenstube» wird mit neuem Konzept und unter neuer Führung wieder eröffnet. Das Aktienkapital wird um CHF 850'000.- auf CHF 4'000'000.- erhöht.

Sommer 2003

2. ordentliche Generalversammlung. Nach intensiven Verhandlungen mit dem Schweizerischen Schiesssportverband bezüglich allfälliger Partnerschaft im Bereich nationalen Leistungssportzentrums. Antrag des Verwaltungsrates an die Generalversammlung vom Juni 2003 zur Detailplanung der Olympiahalle in 2 Projektvarianten: a) Vollausbau b) Eingeschossige Variante

28. Mai 2003

Vollzug der bereits genehmigten Aktienkapitalerhöhung auf insgesamt CHF 3'150'000.-.

Februar 2003

Nach nur 3-monatiger Bauzeit wird die Polysportive Halle eröffnet und den Vertragspartnern aus Armee und Sportverbänden und Jägern zur Ausbildung und Nutzung übergeben.

1. Dezember 2002

Rund 4'500 Besucher aus der ganzen Schweiz besichtigten am Tag der offenen Portale die neue Schiessanlage Brünig Indoor.

30. November 2002

Die Aktionäre nutzen anlässlich des Aktionärstages die Gelegenheit, ihre Anlage zu testen und mit eigenen Augen sehen, in welche innovative Idee sie ihr Geld investiert haben.

29. November 2002

Offizielle Eröffnung der 300m, 150m und 100m Schiess-Sportanlagen. Verwaltungsratspräsident Peter Graf eröffnet in Anwesenheit von Weltmeister Marcel Bürge, offiziell die «Langdistanz Schiessanlage» für Schützen und Jäger, stellt die unter den Schutz der Santa Barbara und übergibt die Schlüsselgewalt an den Geschäftsführer Otto Ringgenberg. Marcel Bürge, der amtierende Weltmeister und Schützen aus der Region eröffnen den sportlichen Teil.

28. Mai 2002

1. ordentliche Generalversammlung. Die Aktionäre genehmigen zwei weitere Kapitalerhöhungen in zwei Schritten: um CHF 600'000.- von CHF 1'700'000.- auf CHF 2'300'000.- und innert einer Frist von zwei Jahren eine Erhöhung um maximal CHF 850'000.-. Damit wird eine Eigenkapitalquote von 60 % angestrebt. Neu wurden Jürg Kaufmann, Thun und Peter Zumstein, Alpnach in den Verwaltungsrat gewählt.

9. Januar 2002

Die ausserordentliche Generalversammlung beschliesst, das Aktienkapital um 0.6 Mio. CHF auf 1.7 Mio. CHF aufzustocken, was am 22. März 2003 vollzogen wird.

20. Juli 2001

Mit Brünig Indoor wird die erste unterirdische 300 m Schiessanlage realisiert. Regierungsrätin Maria Küchler-Flury und Peter Schmid, Präsident des Schweizerischen Schützenverbandes, lösen zur Freude der zahlreichen Gäste aus Politik, Militär und Wirtschaft die erste offizielle Sprengung aus.

18. Juni 2001

Start der Ausbrucharbeiten

18. Mai 2001

Auch die Gemeinde Lungern stimmt der unterirdischen Schiessanlage zu Die offizielle Baubewilligung wird erteilt.

4. Mai 2001

Die Gemeinde Giswil sagt «ja» zur unterirdischen 300 m Schiessanlage Walchi AG.

März/April 2001

Intensive Detailplanung und Eingabe der Baubewilligung. Verhandlung mit Gemeinden und Behörden.

16. März 2001

Gründung «Unterirdische Schiessanlage Walchi AG» Das Aktienkapital beträgt 1.1 Mio. CHF. Bewilligungen des SAM und des SSV zur Durchführung der Ihnen unterstellten Schiessanlässe und Übungen. Erster Verwaltungsrat Präsident: Peter Graf-Wittwer, Thun Mitglieder: Werner Schneider-Schwarz, Niederwichtrach und Thomas Gasser-Durrer, Lungern

6. Dezember 1999

In der Cantina Caverna, Lungern findet ein grosser Informationsanlass mit interessierten Kreisen und Präsentation der Ergebnisse der Marktanalyse statt. (100 Teilnehmer)

1998/1999

Peter Graf, langjähriger Trainer und damaliger Chef vom Nachwuchs im leistungssportlichen Schiessen, wird beauftragt ein Grobprojekt zu studieren und mit Beteiligten detaillierte Abklärungen der Chance und Risiken hinsichtlich finanzieller, wirtschaftlicher, geografischer und politischer Problemstellungen. Konzepterweiterung mit Priorität in Richtung Trainingscenter für Sportschützen und Jäger. Kontakte mit diversen Interessengruppen.

17. September 1997

Artikel in Obwaldner Zeitung: «Private Gruppe plant regionale 300 - Meter Schiessanlage in Felskaverne in Lungern», stösst in breiten Bevölkerungskreisen auf positives Echo.

9. Juli 1997

Koordinationssitzung «Regionale Schiessanlage» durch Regierungsrat Dr. Josef Nigg. Erste Präsentation des Projektes Lungern. Anwesend sind die Einwohnergemeinderäte von Sarnen, Alpnach und Giswil.

März / April 1997

Auf Initiative von Thomas Gasser werden erste Planungsarbeiten für eine unterirdische 300 m Schiessanlage in Angriff genommen.

20. Februar 1992

Sanierungsverfügung des Justizdepartements der Schiessanlage Sarnen. (Sollte der 300m- Stand Sarnen bis März 1995 nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, muss der Schiessbetrieb eingestellt werden). Auch Schiessanlagen in Alpnach und Giswil müssen saniert werden.

15. Dezember 1986

Gemäss Art. 17 Abs. 3 der Lärmschutzverordnung müssen die Sanierungsmassnahmen spätestens 15 Jahre nach Inkrafttreten, d.h. am 1. April 2002 durchgeführt sein.

7. Oktober 1983

Nach Art. 16 Abs. l des Bundesgesetzes über den Umweltschutz müssen Schiessanlagen, die den Vorschriften diese Gesetzes oder den Umweltverordnungen anderer Bundesgesetze nicht genügen, saniert werden.